Zeitlinie 1948

 

 

Sämtliche Handlungen sind fiktiv

 


1948

 

erstes Halbjahr 1948 an der Westfront

  • Januar - März: Nur wenige Schiffe verlassen die englischen Häfen in Richtung Irak. Der harte Winter und das danach kommende Hochwasser bereitet der Bevölkung große Probleme.
  • Ab April: Die Geleitzüge für Irak werden wieder größer.
  • Ab 4. Mai: Die Briten holen die Truppen aus der Sowjetunion zurück nach England.
  • 8. Mai: Offizielles Kriegsende

 

erstes Halbjahr 1948 an der Ostfront

  • Januar - März: Kaum Kampfhandlungen an fast allen Fronten. Tausende Soldaten auf allen Seiten sterben dem Kältetod.
  • März: Die britischen Truppen an der Front sind wegen der fehlenden Versorgung kaum noch kampffähig. Die Sowjetunion hilft mit Treibstoff und Lebensmitteln aus. Aber es fehlt vor allem an passender Munition.
  • Januar: Die deutsche Blockade bei Armawir hält an.
  • 5. Februar: Die Briten greifen nun mit den neuen schweren Panzer Conqueror bei Armawir an.
  • 21. Februar: Die deutschen und ukrainischen Truppen ziehen sich zurück aus Armawir. Die britische Versorgungslinie ist wieder frei.
  • 11. März: An allen Frontabschnitten flammen die Kämpfe nach dem Ende der großen Kälte wieder auf. Der Schlamm verhindert größere Operationen.
  • 14. März: Drei schwedische Panzerdivisionen mit neuen selbstentwickelten Jagdpanzern kommen westlich von Warschau an.
  • 15. März: Die neuen Divisionen mit den 450.000 Soldaten aus Norwegen, Dänemark, Frankreich, Belgien, Niederlande, Luxemburg, Schweiz und anderen europäischen Ländern werden an der gesamten Front eingesetzt.
  • 18. März: Vor Warschau werden drei neu aufgestellte Panzerdivisionen mit dem neuesten Panzer der E-Serie in Stellung gebracht.
  • 19. März: Die deutschen und die schwedischen Panzerdivision starten eine für die Sowjets überraschende Offensive gegen die drei Gardepanzerarmeen vor und vernichten dessen Angriffsspitzen binnen weniger Stunden.
  • 21. März: Britische Truppen drängen die ukrainischen und deutschen Truppen wieder auf Krasnodar zurück.
  • 23. März: Die deutschen und schwedischen Panzerdivisionen erreichen Brest.
  • 29. März: Nach schweren Gefechten gegen baltische, deutsche, norwegische und dänische Truppen habe sich die sowjetischen Truppen aus den baltischen Staaten zurückgezogen.
  • 6. April: Deutsche, ukrainische, rumänische, ungarische, französische und belgische Truppen haben nach heftigen Kämpfen die russischen Truppen aus Rumänien gedrängt.
  • 8. April: Die deutschen und ukrainischen Verbände bei Krasnodar werden schwer von kanadischen, australischen und britischen Divisionen mit den schweren Panzern Conqueror, T 29, T30 und T34 bedrängt. Über die Hälfte der deutschen Panzer gehen verloren.
  • 9. April: Mehrere Kompanien mit den neuen Panzes der E-Serie werden nach Kuban geschickt.
  • 11. April: Die eingetroffenen Panzerkompanien werden in schwere Kämpfe gegen die britschen Conqueror und von den Kanadiern eingesetzten amerikanischen schweren Panzern T29, T30 und T34 verwickelt.
  • 13. April: Die Angriffe der Briten und Kanadier werden zurückgeschlagen. Der neue Panzer der E-Serie ist den britischen und amerikanischen Panzern deutlich überlegen.
  • 17. April: Die neuen schwedischen Jagdpanzer und die neuen Panzer der E-Serie schießen in knapp vier Wochen über 2.600 russische Panzer aller Typen ab.
  • 18. April: Der neue und äußerst leichte aber gut gepanzerte T-54B erscheint in großen Mengen an allen Frontabschnitten.
  • 23. April: Schwerste Panzerkämpfe 70 Kilometer südwestlich von Minsk.
  • 25. April: Neu in die Schlacht geworfene Panzer der E-Serie aller Typen können die Panzerschlacht bei Minsk entscheiden. Die sowjetischen Armeen ziehen sich nach Minsk zurück. Der neue T-54B verhindert den völligen Zusammenbruch des Frontabschnitts.
  • 30. April: Attentat auf Stalin in Moskau. Stalin stirbt an seinen Schußverletzungen. Sofort nehmen die Putschisten aus hochrangigen Militärs Kontakt mit Berlin auf.
  • 2. Mai. An der gesamten Ostfront werden die Kampfhandlungen eingestellt.
  • 4. Mai. Die Briten, Kanadier, Australier und weitere verbündete Englands ziehen sich aus der Sowjetunion kampflos zurück.
  • 8. Mai: Offizielles Kriegsende an der Ostfront.

 

 

erstes Halbjahr in Asien und Pazifik

  • 3. Januar: Nach tagelangen Artilleriebeschuß und Bombardements wird der japanische Verteidigungsring durchbrochen und das völlig zerstörte Tokio gestürmt. In der Stadt kommt es zu heftigen Kämpfen in den Straßen.
  • 22. Januar: Die gesamte Pazifikküste Japans ist in amerikanischer Hand. Chinesische Truppen und amerikanische Truppen schicken sich an, das restliche Binnenland und die Küste am japanische Meer zu erobern.
  • Februar - März: Die Kämpfe in Tokio dauern an. Die Amerikaner kommen nur langsam voran.
  • Februar -März: Bis auf die Städte Matsumoto, Ina und Saku ist die japanische Hauptinsel erobert. Der Widerstand bei den Kämpfen war schwach. Nur vereinzelt kam es zu ernsthaften Gefechten.
  • 14. April: Das nördliche und westliche Tokio ist in amerikanischer Hand. Der Hafen von Tokio ist ebenfalls erobert.
  • 18. April: Die Stadt Ina wird von Chinesen erobert.
  • 23. April: Die Stadt Saku wird von Amerikanern erobert.
  • 28. April: Die Stadt Matsumoto wird von Chinesen erobert.
  • 5. Mai: Amerikanische und chinesische Truppen durchbrechen den inneren Verteidigungsring von Tokio.
  • 8. Mai: Die Amerikaner lassen ihre Panzer durch die Häuser brechen, um den Widerstand der japanischen Soldaten zu überwinden. Es sterben dabei viele japanische Zivilisten.
  • 16. Mai: Der kaiserliche Palast ist von amerikanischen Truppen eingeschlossen.
  • 18. Mai: Der japanische Kaiser begehrt Selbstmord.
  • 19. Mai: Der Widerstand wird aufgegeben. Viele japanische Soldaten begehen Selbstmord.
  • 20: Mai: Japan ist vollständig erobert.

Der Krieg im Pazifik ist beendet.

 

 

Frontverlauf am 8. Mai 1948 zum Kriegsende